Wandel braucht Veränderung, im Innen und Außen. Dabei begleitet Kerstin Gollembiewski Menschen – in ihrer Organisationskultur und -struktur, ihren Vorhaben und ihrem Sein.
Seit 2020 als selbständige Prozessbegleiterin, Trainerin und Er-Forschende. Dabei schlägt ihr Herz nach wie vor ebenso für die Friedens- und Menschenrechtsarbeit, in der sie seit 20 Jahren weltweit tätig ist, als auch für die gesellschaftliche Transformation ‚vor ihrer Haustür‘ in Hamburg. Organisationen bei ihrer inneren Entwicklung zu unterstützen ist Teil dessen.
In der Begleitung richtet sich ihr Blick oftmals auf das ‚Nicht so Sichtbare‘ beziehungsweise nicht so Prominente im dominanten Narrativ und die Anteile, nach denen wir uns (vielleicht) sehnen, die jedoch keinen Platz zu haben, vielleicht sogar fehl am Platze, scheinen. Und sie glaubt fest daran, dass wir unser Miteinander neu lernen müssen – einschließlich unserer Beziehung zum ‚Mehr als Menschlichen‘ – und es dafür wichtig sein wird, den Mut zu haben, Ungewohntes zu wagen.
Ihre methodische Leidenschaft liegt in der Narrativen Arbeit, wie sie von Chené Swart entwickelt wurde, und Arbeit mit Mikro-Geschichten, der Prozessarbeit nach Arnold Mindell und spielerisch-kreativen Ansätzen, inspiriert von Rob Hopkins.
Mehr Informationen zu Kerstin findet ihr unter: www.kerstingollembiewski.de