Facilitate Belonging – Wie halten wir Räume der Zugehörigkeit?

Facilitate Belonging – Wie halten wir Räume der Zugehörigkeit?

Liebe Kolleg:innen,

wir wenden uns an euch als Menschen, die in unterschiedlichsten Kontexten Begleitungsarbeit tun – beraten, moderieren, mediieren, facilitieren und wie auch immer ihr es im Einzelnen nennt – und laden euch ein, uns gemeinsam zu fragen:

Was ist UNSER professioneller Beitrag in dieser Zeit?

Aktuell werden Positionen  mehrheitsfähig, die Spaltung und Ent-Menschlichung erfolgreich als Lösung anbieten für eine Vielfachkrise aus Kriegen, Klimawandel, Hunger, Flucht. 

  • Was wird in solchen Zeiten aus unserer neutralen Rolle?  
  • Was stärken wir bewusst oder unbewusst, wenn wir mit Systemen arbeiten? 
  • Welche Narrative prägen uns und welche Wirkung haben sie in diesen Zeiten? 
  • Wie sieht Begleitungsarbeit aus, die Diskriminierung und Privilegierung adressiert und Menschen unterschiedlicher Positionierung Zugehörigkeit anbietet? 
  • Wie laden wir eine Balance aus Hinschauen, Wahrnehmen und Zuversicht ein?  

Fragen dieser Art möchten wir mit euch auf kognitiven und somatischen Wegen erkunden.

Das erste Treffen fand am 22.02.24 statt und war mit 40 Beteiligten  der Beginn eines Prozesses, der sich unserer Haltung, unseren Möglichkeiten und schließlich unserer konkreten Praxis widmet.

Am 22.4.24 starten wir um 17h ins dritte Treffen. 

Wir freuen uns sehr auf weitere Begegnungen!

Britta Loschke, Christian Baier, Nicola Kriesel, Andreas Knoth, Joana Ebbinghaus, Hannah Kalhorn, Lysan Escher, Julia Hoffmann, Yi-Cong Lu und Denise Nörenberg

Solltest du Interesse haben, aber den Termin nicht ermöglichen können, dann sag uns auch gern Bescheid und wir halten dich auf dem Laufenden. 

 

sinnvoll zusammen wirken

Facilitate Belonging – Wie halten wir Räume der Zugehörigkeit?

Facilitate Belonging – Wie halten wir Räume der Zugehörigkeit?

Liebe Kolleg:innen,

wir wenden uns an euch als Menschen, die in unterschiedlichsten Kontexten Begleitungsarbeit tun – beraten, moderieren, mediieren, facilitieren und wie auch immer ihr es im Einzelnen nennt – und laden euch ein, uns gemeinsam zu fragen:

Was ist UNSER professioneller Beitrag in dieser Zeit?

Aktuell werden Positionen  mehrheitsfähig, die Spaltung und Ent-Menschlichung erfolgreich als Lösung anbieten für eine Vielfachkrise aus Kriegen, Klimawandel, Hunger, Flucht. 

  • Was wird in solchen Zeiten aus unserer neutralen Rolle?  
  • Was stärken wir bewusst oder unbewusst, wenn wir mit Systemen arbeiten? 
  • Welche Narrative prägen uns und welche Wirkung haben sie in diesen Zeiten? 
  • Wie sieht Begleitungsarbeit aus, die Diskriminierung und Privilegierung adressiert und Menschen unterschiedlicher Positionierung Zugehörigkeit anbietet? 
  • Wie laden wir eine Balance aus Hinschauen, Wahrnehmen und Zuversicht ein?  

Fragen dieser Art möchten wir mit euch auf kognitiven und somatischen Wegen erkunden.

Das erste Treffen fand am 22.02.24 statt und war mit 40 Beteiligten  der Beginn eines Prozesses, der sich unserer Haltung, unseren Möglichkeiten und schließlich unserer konkreten Praxis widmet.

Am 5.3.24 wird zwischen 13 und 14h ein zoom-Raum zum offen Austausch von Nicola und Andreas geöffnet.

Am 13.3.24 geht es von 17 bis 20h weiter.

Wir freuen uns sehr auf weitere Begegnungen!

Britta Loschke, Christian Baier, Nicola Kriesel, Andreas Knoth, Joana Ebbinghaus, Hannah Kalhorn, Lysan Escher, Julia Hoffmann, Yi-Cong Lu und Denise Nörenberg

Solltest du Interesse haben, aber den Termin nicht ermöglichen können, dann sag uns auch gern Bescheid und wir halten dich auf dem Laufenden. 

 

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Facilitate Belonging – Wie halten wir Räume der Zugehörigkeit?

Facilitate Belonging – Wie halten wir Räume der Zugehörigkeit?

Liebe Kolleg:innen,

wir wenden uns an euch als Menschen, die in unterschiedlichsten Kontexten Begleitungsarbeit tun – beraten, moderieren, mediieren, facilitieren und wie auch immer ihr es im Einzelnen nennt – und laden euch ein, uns gemeinsam zu fragen:

Was ist UNSER professioneller Beitrag in dieser Zeit? 

Aktuell werden Positionen  mehrheitsfähig, die Spaltung und Ent-Menschlichung erfolgreich als Lösung anbieten für eine Vielfachkrise aus Kriegen, Klimawandel, Hunger, Flucht. 

  • Was wird in solchen Zeiten aus unserer neutralen Rolle?  
  • Was stärken wir bewusst oder unbewusst, wenn wir mit Systemen arbeiten? 
  • Welche Narrative prägen uns und welche Wirkung haben sie in diesen Zeiten? 
  • Wie sieht Begleitungsarbeit aus, die Diskriminierung und Privilegierung adressiert und Menschen unterschiedlicher Positionierung Zugehörigkeit anbietet? 
  • Wie laden wir eine Balance aus Hinschauen, Wahrnehmen und Zuversicht ein?  

Fragen dieser Art möchten wir mit euch auf kognitiven und somatischen Wegen erkunden. Das Treffen am 22.02.24 von 17-20h (Online) ist der Beginn eines Prozesses, der sich unserer Haltung, unseren Möglichkeiten und schließlich unserer konkreten Praxis widmet. Wir setzen die Reihe im April und Juni fort und unterstützen eine Verstetigung als Community mit gemeinsamer Wissens- und Reflexionsbasis.

Wir freuen uns sehr auf die erste Begegnung in dieser Runde!

Britta Loschke, Christian Baier, Nicola Kriesel, Andreas Knoth, Joana Ebbinghaus, Hannah Kalhorn, Lysan Escher, Julia Hoffmann, Yi-Cong Lu und Denise Nörenberg

Solltest du Interesse haben, aber den Termin nicht ermöglichen können, dann sag uns auch gern Bescheid und wir halten dich auf dem Laufenden. 

 

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Das Wesen der Zeit in der VUCA Welt

Das Wesen der Zeit in der VUCA Welt

Das Monatshoroskop für September konstatiert, dass der September für viele Menschen ein Wendepunkt darstellt und von daher einhergeht mit Gefühlen von Unsicherheit, Nervosität bis hin zu Demotivation. Statt mit dem Kopf durch die Wand oder mit großem Kraftaufwand sich vorarbeiten zu wollen, rät das Horoskop, sich darauf zu konzentrieren, das Unmittelbare in Ordnung zu bringen, unsere Beziehungen zu pflegen und uns eher auf das zu konzentrieren, was uns Spaß macht und Entspannung bringt. Diese akzeptierende Zurückhaltung wird uns in unserer VUCA Welt (VUCA steht für volatility, uncertainty, complexity und ambuity) immer fremder. Das Rad dreht sich einfach zu schnell und wir versuchen zumeist, so gut es geht, Schritt zu halten.

(mehr …)

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