
SOCIUS brief im November
Hier können Sie sich die Webversion unseres SOCIUS briefs vom 14. November 2018 anschauen:
Hier können Sie sich die Webversion unseres SOCIUS briefs vom 14. November 2018 anschauen:
Hier können Sie sich die Webversion unseres Servicebriefs vom 1. Oktober anschauen:
Vortrag von Ralph Piotrowski und Nicola Kriesel auf dem SOCIUS labor „agile@work: Arbeiten im Einklang mit der inneren Stimme – die Teamebene“ im Juli 2018 in Berlin. Im zweiten Teil (von zwei) geht es um emotionale Fertigkeiten, mit denen sich Menschen in selbstorganisierten Kontexten gegenseitig unterstützen können.
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In dem 300 Seiten starken Sammelwerk aus der Reihe KinderRechte werden in vier großen Abschnitten mit jeweils vier bis fünf Beiträgen verschiedene Aspekte für die Umsetzung der Kinderrechte in einer demokratischen Gesellschaft und Schule beleuchtet. Diese sind als Reaktionen auf und Beschäftigung mit dem Manifest des Wissenschaftlers Lothar Krappmann zu verstehen. Krappmann war am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin und als Honorarprofessor tätig, bevor er 2007 Vorsitzender des Fachbeirates des Programms „Demokratie leben und lernen“ der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) wurde und ebenfalls Mitglied des UN-Ausschusses für die Rechte des Kindes war.
Hier können Sie sich die Webversion unseres Servicebriefs vom 18. Juli anschauen:
Bas Rosenbrand ist Bildungsaktivist. Der Niederländer hat an verschiedenen innovativen Schulprojekten mitgewirkt und ist von der soziokratischen Idee mit ihren Kreisgesprächen inspiriert.
Mit „Roundspeak Meetings“ schenkt er der Community ein Handbuch, das seinem Namen alle Ehre macht.
In vielen kleinen Abschnitten, die nie länger als 6 Seiten sind, erklärt Rosenbrand nicht nur die Grundzüge von Roundspeak, sondern genauso geht er auf Widerstände, Stolpersteine und Hürden ein.
Hier können Sie sich die Webversion unseres Servicebriefs vom 1. Juni anschauen:
Ralph Piotrowski von SOCIUS gibt einen Überblick über die verschiedenen Ansätze der Selbstorganisation in Organisationen. Dazu gehört Agilität, Soziokratie, Complex System Theory und New Work.
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(Original: Maverick: The Success Story Behind The World’s Most Unusual Workplace, 1993)
Fünfundzwanzig Jahre alt ist dieses Buch, das von einem neuen revolutionären Führungsmodell erzählt. In Zeiten in denen Frederic Laloux’s „Reinventing Organisations“ in vielen Organisationen als DAS Buch gehandelt wird und seine Good Practice Beispiele aller Orten Inhaber*innen, Führungskräfte und Mitarbeitende inspirieren, verschafft man sich nur schwer Gehör wenn man darauf hinweist, dass auch Laloux schon Vordenker*innen hatte, dass auch er inspiriert wurde und dass es lange bevor er Berater und Autor wurde, Menschen gab, die Arbeit und Organisationen anders gestalten wollten als es weithin üblich war.
SOCIUS Berater*innen sind im Beratungspool des Förderprogramms unternehmensWert:Mensch (uWM) akkreditiert. uWM ist ein Bundesprogramm, das kleine und mittelständische Unternehmen – auch aus der Sozialwirtschaft – durch Prozessbegleitung bei der Gestaltung einer zukunftsgerechten Personalpolitik unterstützt. Die Beratungsfeder sind Personalführung, Chancengeichheit/Diversity, Gesundheit und Wissen & Kompetenz. Vereine und gemeinnützige Organisationen sind antragsberechtigt, wenn sie Produkte oder Dienstleistungen direkt am Markt verkaufen. Das Programm bezuschusst Beratungsprozesse von bis zu 10 begleiteten Tagen mit 50-80 %. Bei SOCIUS sind Kerstin Engelhardt, Ralph Piotrowski, Nicola Kriesel und Andreas Knoth ansprechbar.
Visionen und Aufbruchsstimmung bei SOCIUS zum neuen Jahr 2018. Berater*innen berichten von ihren Wünschen für die eigene Organisation. Die SOCIUS Organisationsberatung wünscht allen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr.
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Als Gruß zum neuen Jahr 2018 ein paar Stimmen aus dem Team zu Neujahrsvorsätzen. Die SOCIUS Organisationsberatung wünscht allen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr.
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ist ein Podcast über gemeinnützige Organisationen von Jona Hölderle. Er interviewt interessante Menschen aus interessanten Organisationen.
Autorinnen: Kerstin Engelhardt und Nicola Kriesel
Im Folgenden stellen wir zunächst kurz dar, was wir unter „Inklusion“ und „Organisationsentwicklung“ verstehen. Im nächsten Schritt beschreiben wir die Bedeutung von Inklusion für Organisationen. Darauf aufbauend beschreiben wir (mögliche) Vorgehensweisen für einen Wandel zur inklusiven Organisation. Abschließend haben wir mit zwei Menschen über gelungene Beispiele inklusiver Organisationen gesprochen.
Autorin: Barbara Thimm
Ein typisches Organisationsschema im gemeinnützigen Bereich: die Hierarchien sind flach oder formal nicht vorhanden, der Anspruch besteht gemeinsam zu entscheiden, möglichst alle sollen beteiligt sein – und dennoch soll der Laden laufen, jede_r wissen was zu tun ist, die Stimmung im Team gut sein.
Die Realität sieht meist anders aus: Mitarbeitende leiden unter unklaren Machtstrukturen, sind unsicher, weil nicht klar ist wer was entscheidet, es wird viel, viel geredet ohne dass verbindliche Entscheidungen das Vorankommen erleichtern. Konflikte können eskalieren… Beratung von außen soll helfen! Was sagt die Theorie zu sich selbstorganisierenden Gruppen und Organisationen? Lesen Sie hier …
Nicola Kriesel hat zusammen mit Jan Kasiske ein Buch über Freie Alternativschulen geschrieben.
Dieses Buch bietet eine Zusammenstellung der 13 Schulportraits, die im unerzogen Magazin im Zeitraum von 2010 bis 2013 erschienen sind. Die Portraits bilden die Basis des Buches und werden von Beteiligten der Schulen kommentiert. (mehr …)