Dabei befassen sie sich u.a. mit Folgendem:
- Kollaboration fördert Innovationsfähigkeit und Kreativität
- Kollaboration unterstützt einen offenen Umgang in Momenten von Unsicherheit und Ambivalenz
- Kollaboration ist die logische Konsequenz aus »flachen Hierarchien«
- Ressource Zeit und Lust auf Dialog
- Toleranz für Ambivalenz und Ambiguität
- Ressource Vertrauen
„Halten wir fest:
- Äußere Rahmenbedingungen zeigen weitreichende und komplexe Änderungen, die sich auch auf die Gestaltung gemeinnütziger Organisationen auswirken. Gefragt sind Ansätze, die kreativ und flexibel auf entsprechende Herausforderungen reagieren.
- Nach innen wird Führung zunehmend flexibler, soll Diversität und Interessenreichtum der Mitarbeiter*innen aufgreifen und gemeinsam verbindliche Verabredungen einhalten, und innerhalb diesen Rahmens Raum für dezentrale Selbstverantwortungen zulassen.
Bei den beschriebenen Entwicklungen handelt es nicht um Prozesse, die irgendwann enden, sondern um kontinuierliche und iterativ stattfindende Veränderungen. Insofern ist umso bedeutender zu überlegen, wie gemeinnützige Organisationen in volatilen Herausforderungen eine eigene Rhythmisierung zwischen Veränderung, Entwicklungsarbeit, Stabilisierung und »Ernte« entwickeln.“
Um den gesamten Beitrag zu lesen, folgt den Links:
Paradigma 1: Komplexität in der Welt
Paradigma 2: innere Veränderungen im Team
Wo steckt hier das »Potential« für Organisationen?
Und die Grenzen bzw. Herausforderungen?
Endnoten
Autor:innen
Redaktion
Wir freuen uns über Resonanz, Kommentare und Fragen.
Sinnvoll zusammenwirken