Coming soon – Selbst:Organisations:Entwicklung

Coming soon – Selbst:Organisations:Entwicklung

Willkommen bei  „Selbst:Organisations:Entwicklung“!

Selbst:Organisations:Entwicklung ist die neue SOCIUS Lernexpedition.

Selbstorganisation, New Work und Agilität sind nicht nur Schlagworte, sondern die Essenz moderner Organisationskultur. Die Welt der Arbeit hat sich verändert, und mit ihr die Art und Weise, wie Teams und Führungskräfte zusammenarbeiten. In dieser Ära der Veränderung geht es nicht nur darum, Aufgaben zu verteilen, sondern auch Verantwortung und Entscheidungsmacht auf breitere Schultern zu legen.

Trotz dieser Veränderungen sehnen sich Menschen immer noch nach Orientierung und Struktur, nach klaren Rollen und Aufgaben. Die Vorstellung, dass „jeder alles macht und über alles spricht“, führt oft zu Chaos, endlosen Meetings, und undurchsichtigen Entscheidungsprozessen.

So muss es nicht sein! 

Modul 1: Bauplan einer neuen Praxis

Die Entwicklung von Selbstorganisation baut darauf, Eigendynamik in Systemen zu nutzen und zu kultivieren, anstatt sie als Störfaktor einzudämmen. Das erste Modul vertieft Dein Verständnis für diesen Grundsatz und für die Dynamik lebendiger Systeme. Als adaptiven Entwicklungsmodus lernst Du dabei das Modell agiler Prozessbegleitung kennen. Aus dem Baukasten der Selbstorganisations-Praktiken stehen das rollenbasierte Arbeiten und Entscheidungsmodelle wie der Konsent im Fokus. Auf der persönlichen Ebene schließlich bietet das Modul Rahmen zur Reflexion und Stärkung von Präsenz in geteilter und kollektiver Führung.

Modul 2: Transformation in tiefen Schichten

Selbst:Organisations:Entwicklung legt einen starken Fokus auf die Transformation von Interaktionsmustern und Sinnsystemen, die Organisationskulturen prägen. Im Zweiten Modul lernst Du Ansätze der Kulturentwicklung wie das Guerilla Gardening und die Dialogische OE kennen. In Bezug auf die Praxis der Selbstorganisation lernst Du das Arbeiten mit Purpose und Core Principles sowie Praktiken von Teamcare und Resilienz kennen. Auf der Ebene persönlicher Skills und Haltungen geht es dabei um die Frage, wie wir Resonanz und Vertrauen in Beziehungen kultivieren können, um den gemeinsamen Aufbruch zu selbstorganisiertem Arbeiten zu unterstützen.

Modul 3: Kreisläufe und Krisen der Entwicklung

Selbstorganisation ist eine lebendige Praxis und damit niemals abgeschlossen. Im dritten Modul lernst Du Ansätze der kontinuierlichen Entwicklung, des organisationalen Lernens und der zyklischen Herstellung von Alignment und gemeinsamer Handlungsorientierung kennen. Als zentrale Selbstorganisations-Praktiken werden das spannungsbasierte Arbeiten, Feedbackroutinen und die machtkritische Gestaltung von Teamprozessen beleuchtet. Anhand von Haltungen und Methoden des Facilitating Emergence und des Art of Hosting erprobst Du Formen des „Raum Haltens“ und findest auf persönlicher Ebene neue Zugänge zum Umgang mit Spannungen und Konflikten in der Transformationspraxis.

Wir treffen uns für drei mal vier Tage in Stolzenhagen an der Oder im Naturpark Unteres Odertal auf dem Gut Stolzenhagen. Hier gibt es Unterbringung in Einzel- oder Zweierzimmern, so wie es dir lieber ist und wir werden bekocht von Anna-Laura.

Hier können wir sowohl Ruhe für Reflexion in der Natur finden, als auch eine lebendige Gemeinschaft im Gut und im Dorf erleben und selbst zu einer werden.

Mit unserer Lernexpedition „Selbst:Organisations:Entwicklung“ laden wir dich ein, die Dynamik der Selbstorganisation in deinem Team zu erforschen, zu entwickeln und umzusetzen.

Mit dieser Fortbildung stellen wir sowohl unsere  jahrzehntelange Erfahrung als Begleiter:innen von Veränderungsprozessen hin zur Selbstorganisation zur Verfügung, als auch unsere eigene Entwicklung in der Transformationsgeschichte von SOCIUS.

Nicola und Andi arbeiten seit 20 Jahren zusammen bei SOCIUS und haben gemeinsam schon viele Organisationen und Teams auf dem Weg zu (mehr) Selbstorganisation und New Work begleitet.

Termine 2026

Stehen noch nicht fest. Wenn du auf dem Laufenden bleiben willst, fülle unsere Interessensbekundung aus.

Kurszeiten: Wir starten am ersten Tag jedes Moduls um 11.30 Uhr und enden am vierten Tag um 15.30 Uhr.

Die Kosten

Für die Expedition zahlst du:

2.700,00€ für alle drei Module

2.000,00€ für zwei Module

1.200,00€ für ein Modul

Zuzüglich Kost & Logis: 375,00€ pro Modul

Über KOMPASS – Kompakte Hilfe für Solo-Selbstständige kannst du ggf. Förderung für die Fortbildung beantragen. Dafür ist auf jeden Fall ein Beratungsgespräch in einer Kompass-Anlaufstelle nötig.

Wir werden die Fortbildung als Bildungsveranstaltung gemäß § 10 Berliner Bildungszeitgesetz (BiZeitG) anerkennen lassen.

Auch Ratenzahlung kann vereinbart werden. Sprich uns einfach an!

sinnvoll zusammen wirken

Fortbildung in Stolzenhagen: Selbst:Organisations:Entwicklung

Fortbildung in Stolzenhagen: Selbst:Organisations:Entwicklung

Willkommen bei  „Selbst:Organisations:Entwicklung“!

Selbst:Organisations:Entwicklung ist die neue SOCIUS Lernexpedition.

Jedes Modul ist einzeln buchbar.

Selbstorganisation, New Work und Agilität sind nicht nur Schlagworte, sondern die Essenz moderner Organisationskultur. Die Welt der Arbeit hat sich verändert, und mit ihr die Art und Weise, wie Teams und Führungskräfte zusammenarbeiten. In dieser Ära der Veränderung geht es nicht nur darum, Aufgaben zu verteilen, sondern auch Verantwortung und Entscheidungsmacht auf breitere Schultern zu legen.

Trotz dieser Veränderungen sehnen sich Menschen immer noch nach Orientierung und Struktur, nach klaren Rollen und Aufgaben. Die Vorstellung, dass „jeder alles macht und über alles spricht“, führt oft zu Chaos, endlosen Meetings, und undurchsichtigen Entscheidungsprozessen.

So muss es nicht sein! 

Modul 2: Transformation in tiefen Schichten

8. bis 11. Juli 2025

Selbst:Organisations:Entwicklung legt einen starken Fokus auf die Transformation von Interaktionsmustern und Sinnsystemen, die Organisationskulturen prägen. Im Zweiten Modul lernst Du Ansätze der Kulturentwicklung wie das Guerilla Gardening und die Dialogische OE kennen. In Bezug auf die Praxis der Selbstorganisation lernst Du das Arbeiten mit Purpose und Core Principles sowie Praktiken von Teamcare und Resilienz kennen. Auf der Ebene persönlicher Skills und Haltungen geht es dabei um die Frage, wie wir Resonanz und Vertrauen in Beziehungen kultivieren können, um den gemeinsamen Aufbruch zu selbstorganisiertem Arbeiten zu unterstützen.

Modul 3: Kreisläufe und Krisen der Entwicklung

29. September bis 2. Oktober 2025

Selbstorganisation ist eine lebendige Praxis und damit niemals abgeschlossen. Im dritten Modul lernst Du Ansätze der kontinuierlichen Entwicklung, des organisationalen Lernens und der zyklischen Herstellung von Alignment und gemeinsamer Handlungsorientierung kennen. Als zentrale Selbstorganisations-Praktiken werden das spannungsbasierte Arbeiten, Feedbackroutinen und die machtkritische Gestaltung von Teamprozessen beleuchtet. Anhand von Haltungen und Methoden des Facilitating Emergence und des Art of Hosting erprobst Du Formen des „Raum Haltens“ und findest auf persönlicher Ebene neue Zugänge zum Umgang mit Spannungen und Konflikten in der Transformationspraxis.

Wir treffen uns im Mai, Juli und September 2025 in Stolzenhagen an der Oder im Naturpark Unteres Odertal und verbringen drei mal vier Tage miteinander auf dem Gut Stolzenhagen. Hier gibt es Unterbringung in Einzel- oder Zweierzimmern, so wie es dir lieber ist und wir werden mit vegetarischem regionalem Bioessen versorgt.

Hier können wir sowohl Ruhe für Reflexion in der Natur finden, als auch eine lebendige Gemeinschaft im Gut und im Dorf erleben und selbst zu einer werden.

Mit unserer Lernexpedition „Selbst:Organisations:Entwicklung“ laden wir dich ein, die Dynamik der Selbstorganisation in deinem Team zu erforschen, zu entwickeln und umzusetzen.

Mit dieser Lernexpedition haben wir ein neues Format entwickelt, in dem wir sowohl unsere jahrzehntelange Erfahrung als Begleiter*innen von Veränderungsprozessen hin zur Selbstorganisation gebündelt zur Verfügung stellen, als auch unsere eigene Entwicklung in der Transformationsgeschichte von SOCIUS.

Termine

13. bis 16. Mai 2025

08. bis 11. Juli 2025

29. September bis 2. Oktober 2025

Kurszeiten: Wir starten am ersten Tag jedes Moduls um 11.30 Uhr und enden am vierten Tag um 15.30 Uhr.

Die Kosten

Für die Expedition zahlst du:

2.700,00€ für alle drei Module

1.950,00€ für zwei Module

1.000,00€ für ein Modul

Zuzüglich Kost & Logis: 375,00€ pro Modul

Die Fortbildung ist anerkannt als Bildungsveranstaltung gemäß § 10 Berliner Bildungszeitgesetz (BiZeitG).

Auch Ratenzahlung kann vereinbart werden. Sprich uns einfach an!

sinnvoll zusammen wirken

Fortbildung in Stolzenhagen: Selbst:Organisations:Entwicklung

Fortbildung in Stolzenhagen: Selbst:Organisations:Entwicklung

Willkommen bei  „Selbst:Organisations:Entwicklung“!

Selbst:Organisations:Entwicklung ist die neue SOCIUS Lernexpedition.

Jedes Modul ist einzeln buchbar.

Selbstorganisation, New Work und Agilität sind nicht nur Schlagworte, sondern die Essenz moderner Organisationskultur. Die Welt der Arbeit hat sich verändert, und mit ihr die Art und Weise, wie Teams und Führungskräfte zusammenarbeiten. In dieser Ära der Veränderung geht es nicht nur darum, Aufgaben zu verteilen, sondern auch Verantwortung und Entscheidungsmacht auf breitere Schultern zu legen.

Trotz dieser Veränderungen sehnen sich Menschen immer noch nach Orientierung und Struktur, nach klaren Rollen und Aufgaben. Die Vorstellung, dass „jeder alles macht und über alles spricht“, führt oft zu Chaos, endlosen Meetings, und undurchsichtigen Entscheidungsprozessen.

So muss es nicht sein! 

Modul 1: Bauplan einer neuen Praxis

13. bis 16. Mai 2025

Die Entwicklung von Selbstorganisation baut darauf, Eigendynamik in Systemen zu nutzen und zu kultivieren, anstatt sie als Störfaktor einzudämmen. Das erste Modul vertieft Dein Verständnis für diesen Grundsatz und für die Dynamik lebendiger Systeme. Als adaptiven Entwicklungsmodus lernst Du dabei das Modell agiler Prozessbegleitung kennen. Aus dem Baukasten der Selbstorganisations-Praktiken stehen das rollenbasierte Arbeiten und Entscheidungsmodelle wie der Konsent im Fokus. Auf der persönlichen Ebene schließlich bietet das Modul Rahmen zur Reflexion und Stärkung von Präsenz in geteilter und kollektiver Führung.

Modul 2: Transformation in tiefen Schichten

8. bis 11. Juli 2025

Selbst:Organisations:Entwicklung legt einen starken Fokus auf die Transformation von Interaktionsmustern und Sinnsystemen, die Organisationskulturen prägen. Im Zweiten Modul lernst Du Ansätze der Kulturentwicklung wie das Guerilla Gardening und die Dialogische OE kennen. In Bezug auf die Praxis der Selbstorganisation lernst Du das Arbeiten mit Purpose und Core Principles sowie Praktiken von Teamcare und Resilienz kennen. Auf der Ebene persönlicher Skills und Haltungen geht es dabei um die Frage, wie wir Resonanz und Vertrauen in Beziehungen kultivieren können, um den gemeinsamen Aufbruch zu selbstorganisiertem Arbeiten zu unterstützen.

Modul 3: Kreisläufe und Krisen der Entwicklung

29. September bis 2. Oktober 2025

Selbstorganisation ist eine lebendige Praxis und damit niemals abgeschlossen. Im dritten Modul lernst Du Ansätze der kontinuierlichen Entwicklung, des organisationalen Lernens und der zyklischen Herstellung von Alignment und gemeinsamer Handlungsorientierung kennen. Als zentrale Selbstorganisations-Praktiken werden das spannungsbasierte Arbeiten, Feedbackroutinen und die machtkritische Gestaltung von Teamprozessen beleuchtet. Anhand von Haltungen und Methoden des Facilitating Emergence und des Art of Hosting erprobst Du Formen des „Raum Haltens“ und findest auf persönlicher Ebene neue Zugänge zum Umgang mit Spannungen und Konflikten in der Transformationspraxis.

Wir treffen uns im Mai, Juli und September 2025 in Stolzenhagen an der Oder im Naturpark Unteres Odertal und verbringen drei mal vier Tage miteinander auf dem Gut Stolzenhagen. Hier gibt es Unterbringung in Einzel- oder Zweierzimmern, so wie es dir lieber ist und wir werden mit vegetarischem regionalem Bioessen versorgt.

Hier können wir sowohl Ruhe für Reflexion in der Natur finden, als auch eine lebendige Gemeinschaft im Gut und im Dorf erleben und selbst zu einer werden.

Mit unserer Lernexpedition „Selbst:Organisations:Entwicklung“ laden wir dich ein, die Dynamik der Selbstorganisation in deinem Team zu erforschen, zu entwickeln und umzusetzen.

Mit dieser Fortbildung stellen wir sowohl unsere  jahrzehntelange Erfahrung als Begleiter:innen von Veränderungsprozessen hin zur Selbstorganisation zur Verfügung, als auch unsere eigene Entwicklung in der Transformationsgeschichte von SOCIUS.

Nicola und Andi arbeiten seit 20 Jahren zusammen bei SOCIUS und haben gemeinsam schon viele Organisationen und Teams auf dem Weg zu (mehr) Selbstorganisation und New Work begleitet. 

Termine

13. bis 16. Mai 2025

08. bis 11. Juli 2025

29. September bis 2. Oktober 2025

Kurszeiten: Wir starten am ersten Tag jedes Moduls um 11.30 Uhr und enden am vierten Tag um 15.30 Uhr.

Die Kosten

Für die Expedition zahlst du:

2.700,00€ für alle drei Module

1.950,00€ für zwei Module

1.000,00€ für ein Modul

Zuzüglich Kost & Logis: 375,00€ pro Modul

Die Fortbildung ist anerkannt als Bildungsveranstaltung gemäß § 10 Berliner Bildungszeitgesetz (BiZeitG).

Auch Ratenzahlung kann vereinbart werden. Sprich uns einfach an!

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Warum jetzt aufzurüsten ein Fehler ist – Fritz Glasl zur Eskalation des Ukraine Krieges

Warum jetzt aufzurüsten ein Fehler ist – Fritz Glasl zur Eskalation des Ukraine Krieges

Die Dynamik der Zerstörung – oder was wir über die Eskalation des Ukraine Krieges nicht hören wollen.

Fritz Glasls Webinar zur Konflikteskalation und sein „Aufruf an verantwortungsbewusste Menschen in Politik und Zivilgesellschaft zum Beenden des Ukraine-Kriegs“

Wer seinen Blick auf die Entstehung des Krieges in der Ukraine weiten will und eine differenzierte Analyse sucht, wird sich über dieses Webinar freuen. Fritz Glasl gilt als einer der renommiertesten Friedens- und Konfliktforscher. In diesem Webinar durchbricht er das mediale Einerlei, indem er differenziert die Eskalation des Ukraine Krieges anhand seines bekannten Konflikteskalationsmodells nachzeichnet.

Die aktuell vorherrschende Narration zeichnet Putin als einen skrupellosen Kriegsverbrecher, der vor wenig zurückschreckt, wenn es um die Erreichung militärischer Ziele geht. Und vor allem als Geheimdienstler alter Schule, der eigentlich schon immer auf militärische Aggression aus war und nur die Sprache der Härte versteht.

Während Glasl die Grauen des Krieges in der Ukraine nicht in Zweifel zieht, lässt seine Darstellung Zweifel an der Einschätzung aufkommen, die militärisch expansive Politik Russlands sei unter einem Putin unvermeidlich und die Auswirkungen der Eskalation vorhersehbar und von Russland schon immer so geplant gewesen.

Vielmehr zeigt Glasl auf, wie sich auch dieser Krieg die neun Stufen des Eskalationsmodells hochhangelt (wobei aktuell die letzten Stufen noch nicht erklommen sind). Und wie bei anderen Konflikten zeichnen sich auch hier alle Parteien dafür verantwortlich, dass Grenzen zur jeweils nächsten Konfliktstufe überschritten, anstatt Wege zur Deeskalation beschritten werden. Dabei ist beinahe schon erschreckend, wie präzise die Marker der jeweiligen Konfliktstufe nachgezeichnet werden können, etwa die mediale Etikettierung Putins als bösen Menschen inklusive des notorischen Vergleiches mit Adolf Hitler. Und wie damit Chancen auf Deeskalation verspielt werden.

Natürlich sind solche affektgeleiteten Reflexe angesichts der Bilder aus der Ukraine verständlich. Nur – sie helfen nicht. Die empirische Konfliktforschung spricht hier eine deutliche Sprache: erfolgversprechend ist nur, Grenzen zu wahren, ohne dabei den Übergang zur nächsten Eskalationsstufe zu vollziehen. Und zur Eskalation zählen Maßnahmen wie massive Aufrüstung, die Stationierung von Truppen oder die Beendigung des Dialogs – alles Dinge, die im aktuellen Diskurs allgegenwärtig sind.

Glasl zeigt hierzu Alternativen auf, etwa die direkte Kommunikation niemals zu verlassen, Zugänge zu russischen Entscheidern offen zu halten und vorhandene Institutionen wie die OSZE aktiver zu nutzen. Wer Glasls Einschätzung folgt, muss vielleicht einige seiner liebgewonnenen Gewissheiten, wie z. B. die Bewertung des Handelns von Gerhard Schröder aufweichen. Den vollständigen Aufruf Glasls findet Ihr hier. Wie weit diese teils selbstverständlich anmutenden Maßnahmen von der aktuellen Realität entfernt sind, erschließt sich einem vielleicht jedoch erst, wenn man die zwei sehr lohnenswerten Stunden in das Webinar investiert. Wer darauf neugierig ist, findet hier den Link hier.

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