SOCIA Ausblicke: „Ich möchte etwas Sinnvolles tun“ – Frauen in Non-Profit-Organisationen

SOCIA Ausblicke: „Ich möchte etwas Sinnvolles tun“ – Frauen in Non-Profit-Organisationen

Ein persönliches Vorwort

Der Beginn

Ich war Berufsanfängerin, als ich 1991 von Berlin nach Bayern zog, um dort eine Projektstelle im Kontext der KZ-Gedenkstätte Dachau anzutreten. Das Ziel war der Aufbau einer Internationalen Jugendbegegnungsstätte. Mein Arbeitgeber, der Förderverein für Internationale Jugendbegegnung und Gedenkstättenarbeit in Dachau e. V., kämpfte schon eine Weile für dieses Vorhaben, gegen den zum Teil erbitterten politischen Widerstand der CSU und eines Teils der Dachauer Bevölkerung. Über die Stiftung Jugendmarke konnte nun eine mehrjährige entsprechende Projektstelle finanziert werden. Ich war von dem Vorhaben und der Stellenbeschreibung begeistert, ließ mich von einem Freund für das Bewerbungsgespräch coachen und nahm dann mit Freude die Stelle an.

Der Vereinsvorstand bestand damals aus 12 Personen. Ich, eine Historikerin frisch von der Uni, aber mit Erfahrung in Antirassismus- und Jugendarbeit, war die einzige Angestellte. Unterstützung in der praktischen Arbeit bekam ich durch eine Honorarkraft (einen Tag die Woche) sowie durch Freiwillige der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste.

Meine Aufgabe lautete, Konzepte für die vor allem internationale Bildungsarbeit an der Gedenkstätte weiter zu entwickeln und zu erproben, da die Gedenkstätte damals noch über keine eigene Bildungsabteilung verfügte; ferner galt es Zeitzeug*innen zu betreuen, die Internationale Jugendbegegnungsstätte politisch durchzusetzen und schließlich klassische Vereinsorganisation zu leisten.

Ich war jung, hochgradig motiviert und reichlich aufgeregt ob der anspruchsvollen Aufgabe und des neuen Lebensumfeldes. Und tatsächlich entwickelten sich die Jahre in Dachau zu einer prägenden Zeit: bezüglich meiner ethischen Haltung und meiner Vorstellungen von gelingender Arbeit sowie hinsichtlich meines Bildes von fördernden Vorgesetzten. Auch entstanden Freundschaften, die bis heute Bestand haben.

Die Mentorin

Von Beginn an brachte mir der Vorstand großes Vertrauen entgegen und ließ mich viel selbstständig arbeiten. Der Vorsitzende, ein gut vernetzter Münchner SPD-Politiker, überließ mir sogar Blankounterschriften zur freien Verfügung. Und passierten Fehler, stellten sich die Vorständ*innen hinter mich.

Zu einem lebenslangen Vorbild als Mentorin wurde dann Barbara Distel, langjährige Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau und stellvertretende Vereinsvorsitzende. Die Gedenkstätte wurde 1965 aufgrund des internationalen Drucks errichtet und hatte sich zu einem internationalen Besuchsmagneten entwickelt. Barbara Distel übernahm die Leitung im Zuge der Gründung, eine für die damalige Zeit außergewöhnliche Leitungsposition für eine Frau. Über Jahrzehnte immer wieder von konservativen und rechten Kreisen stark angefeindet, trat sie konsequent parteiisch für die Verfolgten des Naziregimes ein und ließ sich durch die massiven Widerstände nicht beirren – sie hatte eine inhaltliche Mission, ihren Ort dafür gefunden, nutzte alle bestehenden Möglichkeiten und setzte die Mission um.

Barbara Distel nahm mich unter ihre Fittiche. Ich zählte zu den festen Teilnehmer*innen der wöchentlichen Dienstbesprechungen in der Gedenkstätte und wurde regelmäßig zum Mittagessen und einem damit verbundenem inhaltlichen Austausch eingeladen. Und schon nach kurzer Zeit ermächtigte mich Barbara Distel, bei Veranstaltungen und Tagungen im In- und Ausland als Vertreterin der KZ-Gedenkstätte Dachau aufzutreten.

Die immense Bedeutung dieser Förderung meiner Person war mir zu Beginn nicht klar; so richtig bewusst wurde es mir erst, als ich im Lauf des weiteren Berufslebens feststellte, dass es sich hier mitnichten um Selbstverständliches handelt. Barbara Distel, ihr Engagement und ihre vertrauensvolle (Nachwuchs-)Frauenförderpolitik sind mir immer ein Maßstab für eigenes Handeln geblieben.

Irgendwann lief die Finanzierung meiner Stelle aus, eine Folgefinanzierung für die volle Stelle konnte der Verein nicht akquirieren. So orientierte ich mich beruflich neu. Aber der Beschluss zur Errichtung einer Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Dachau war auf höchster politischer Ebene gefasst – das inhaltliche Ziel damit erreicht. 1998 wurde das Haus eröffnet.

Frauen in Non-Profit-Organisationen (NPO) heute 

Daten und Fakten

Seit es den NPO-Sektor gibt, engagieren sich hier Frauen für die unterschiedlichsten Belange, zunehmend auch in Form von Erwerbstätigkeit. Auf die Frage, warum sie für eine NPO arbeite, antwortete eine Frauen-Führungskraft im Rahmen einer 2017 publizierten Studie: „Ich möchte was Sinnvolles tun, möchte mich einsetzen, möchte was für die Gesellschaft tun“. Beweggründe, die mir, angefangen bei der oben vorgestellten Barbara Distel, bei Frauen in NPOs immer wieder begegnen.

Insgesamt hat sich der NPO-Sektor in Deutschland zu einem bedeutenden Arbeitsfeld entwickelt, 2019 wurden hier 3,1 Millionen Erwerbstätige gezählt. Das waren 8% aller Beschäftigten, davon stellten Frauen rund 75%. Allgemein nähert sich die Erwerbstätigenquote von Frauen laut Aussage des Statistischen Bundesamtes vom März 2020 der Erwerbstätigenquote von Männern immer weiter an; insbesondere unter älteren Frauen bis 64 Jahren ist sie stark gestiegen. Dies entspricht auch meinem Erleben, sowohl im beruflichen wie im privaten Kontext. Viele Frauen arbeiten allerdings in Teilzeit, mit Folgen für die soziale Absicherung bei Arbeitslosigkeit und Rente: Während 2018 nur knapp 9% der Männer in Teilzeit beschäftigt waren, waren es Frauen zu 47%. Auch in NPOs arbeiten deutlich mehr Frauen als Männer in Teilzeit: 58% gegenüber 24% bei Männern (2019).

Bislang finden sich – leider – nur wenige Untersuchungen speziell zur Beschäftigtensituation von Frauen in NPOs. Noch unklar ist momentan außerdem, wie sich hier mittel- und langfristig die Pandemie 2020/21 auswirken wird. Untersuchungen zur allgemeinen Erwerbstätigkeit kommen jedenfalls zu dem Ergebnis, dass insbesondere Frauen von der Reduzierung des Erwerbseinkommens sowie der Übernahme der familiären Sorgearbeit betroffen sind: „Die Wirtschaftskrise infolge der Pandemie … (hat) Männer und Frauen unterschiedlich getroffen. Frauen arbeiten häufiger im Gesundheitswesen, in der unbezahlten Pflege und in der Hausarbeit, wodurch sie anfälliger für die Folgen der Pandemie sind.Auch sind Frauen oft die ersten, die ihren Job verlieren. Eine weitere, sehr unerfreuliche Folge der pandemiebedingten Lockdowns ist die massive Zunahme häuslicher Gewalt gegen Frauen und Kinder, auch die Zunahme der Schwere der Verletzungen. Inwiefern sich diese Gewaltverhältnisse auf die Erwerbstätigkeit von Frauen auswirken, bleibt noch zu untersuchen.

Strukturbesonderheiten von NPOs

NPOs sind im Vergleich zu Wirtschaftsunternehmen und Behörden vor allem aufgrund ihrer Strukturbesonderheiten für Frauen so attraktiv:

  • NPOs erfüllen mit ihrer Werte- und Normenorientierung in hohem Maße die Erwartungen von Frauen an eine sinnvolle und gesellschaftlich nützliche Arbeit.
  • NPOs sind oftmals partizipativ ausgerichtet, bieten flache Hierarchien und Arbeitsbereiche mit hoher Eigenverantwortlichkeit.
  • NPOs ermöglichen flexible Arbeitszeiten und bieten familienfreundliche Arbeitsbedingungen.

Laut Forschung ziehen NPOs Frauen und Männer an, die weniger an einer klassischen Karriere als an einer gesellschaftlich relevanten Tätigkeit und zudem an einer möglichst ausgewogenen Balance von Erwerbsarbeit und Privatleben interessiert sind. Die meisten – oftmals hochqualifizierten – Frauen sind außerdem mit ihrer Bezahlung zufrieden.

Erneut decken sich hier Forschung und mein eigenes Erleben. Ferner liegen meiner Erfahrung nach die Hemmschwellen für Entlassungen bei NPOs wesentlich höher als im Profitbereich, was ein zusätzliches attraktives Merkmal von NPOs bildet.

 

Frauen und NPO-Leitungsebenen

Der starke Anteil von Frauen in NPOs auf der Beschäftigtenebene spiegelt sich allerdings nicht auf der Leitungsebene: Die Vorstände sind mehrheitlich von Männern dominiert. Insbesondere auf den Führungsebenen großer, einflussreicher NPOs wie beispielsweise finanzstarker Stiftungen finden sich nur wenige Frauen. Als Faustregel lässt sich formulieren: Je größer, finanzkräftiger und älter eine Organisation ist, desto weniger Frauen bekleiden Spitzenpositionen. Die KZ-Gedenkstätte Dachau bildet in dieser Frage eine Ausnahme: Nicht nur übernahm schon im Zuge der Gründung 1965 eine Frau die Leitung, sondern wird die Leitung bis heute von einer Frau ausgeübt.

Doch wieso sind NPO-Leitungsebenen immer noch größtenteils von Männern dominiert? Hier formuliert die schon erwähnte Studie von 2017 folgende Erklärungen:

  • Leitung und Führung wird eher Männern zugetraut – auch etliche Frauen denken so.
  • Frauen verfügen über weniger Selbstbewusstsein als Männer und trauen sich deshalb Leitung weniger zu.
  • Außerdem rekrutieren sich die überwiegend männlich besetzten Leitungsgremien inkl. der Zuständigkeit für Personalauswahl zumeist aus ihresgleichen: „Thomas wählt Thomas“.
  • Die primäre Verantwortlichkeit für Kinder und Familie wird Frauen zugesprochen, wiederum auch von Frauen selbst.
  • Frauen sehen sich mit größeren Leistungsanforderungen konfrontiert als Männer.

Dies alles bildet den Grundstoff, aus dem die berühmt-berüchtigte „Gläserne Decke“ besteht, die zu durchdringen für Frauen so mühevoll ist.

Weitere Gründe sind laut Studie:

  • Die unattraktiven Arbeitszeiten für Leitungspersonen: Wichtige Gremiensitzungen insbesondere mit Ehrenamtlichen finden an Wochenenden oder abends zu später Stunde statt. Und nicht selten werden ständige Erreichbarkeit und unbezahlte Überstunden erwartet.
  • Frauen sind seltener als Männer bereit, die Risiken eines Sprungs in die Leitungsebene einzugehen, zumal, wenn damit das Einarbeiten in einen neuen Bereich und/ oder ein Wohnortwechsel verbunden sind.
  • Frauen sind mit dem Vorhandenen inkl. einer guten Arbeitsatmosphäre zufrieden und richten sich auf mittleren Positionen ein.

Eine NPO-Mitarbeiterin bringt diese Haltung folgendermaßen auf den Punkt: „Verantwortung, Stress, keine Freizeit, viel Koordinierungstätigkeit. Ich sehe das nicht besonders positiv und mich in Zukunft auch nicht in einer Führungsposition.“

So bleibt als Frage, wie sich diese aus meiner Sicht mindestens unbefriedigende Situation perspektivisch ändern lässt.

Handlungsempfehlungen

Die Autor*innen der Studie formulierten hierfür Handlungsempfehlungen. Diese reichen von der Einführung einer gesetzlichen Quote für Leitungsebenen über interne Netzwerkbildung bis hin zum Aufbau von Mentoring-Angeboten für berufliche Einsteiger*innen. Wenn ich an meinen eigenen beruflichen Werdegang und an mir bekannte Frauen denke, die in NPOs Leitungspositionen bzw. Stabstellen erlangten, dann fallen mir folgende ergänzende Punkte ein:

  • In Partnerschaften eine Aufteilung praktizieren, die den Beteiligten gleichermaßen Karrierewege ermöglicht. Sich außerdem durch Unterstützungssysteme bis hin zu professionellen Dienstleister*innen entlasten.
  • Als Frau in sich selber investieren z. B. in Form von Coaching oder kollegialer Beratung – das stärkt das Selbstbewusstsein und die eigene strategische Denkfähigkeit.
  • Frauenförderung durch konkretes Handeln praktizieren, auch ohne dass dafür in der Organisation ein explizites Programm besteht.

Unter ökonomischen Gesichtspunkten sollten sich Frauen meines Erachtens zudem genau überlegen, ob die eigene mittel- und langfristige soziale Absicherung wirklich über einen männlichen Partner geplant werden sollte (was vielleicht auch den männlichen Partner überfordert bzw. unter unguten Druck setzt). Diese Reflexion schließt das noch geltende Ehegattensplitting ein – verheiratete Frauen können es ablehnen und gemeinsam mit dem Partner ein ökonomisch gleichberechtigtes Modell praktizieren. Zudem betrifft es die Entscheidungen zur Teilzeitarbeit: Wenn Teilzeitarbeit, dann wie lange und in welchem Umfang mit jeweils welchen langfristigen Konsequenzen für wen? Hinzu kommt, dass – leider – Teilzeitkräfte oft geringere Chancen auf Leitungspositionen besitzen.

Doch insgesamt, unter Berücksichtigung aller genannten Faktoren, ist aus meiner Sicht festzuhalten: NPOs bieten Frauen interessante, sinnstiftende, sich in mehrfacher Hinsicht lohnende Arbeitsfelder und Arbeitsbedingungen – ich jedenfalls bin dem Bereich treu geblieben. Und wenn viele Frauen es wollen, davon bin ich zutiefst überzeugt, lassen sich die NPOs weiter im Sinne von Gendergerechtigkeit und Diversity ausgestalten.

Weiterführende Links, Studien, Literatur

Inwiefern hier von einer „Retraditionalisierung“ gesprochen werden kann, ist nicht ganz eindeutig. Vgl. Kohlrausch, B./ Zucco, A.: Was bedeutet die Corona-Pandemie für die Gleichstellung zwischen Mann und Frau? 24.11.2020. https://www.wsi.de/de/blog-17857-was-bedeutet-die-corona-pandemie-fur-die-gleichstellung-zwischen-mann-und-frau-28569.htm.

Vgl. außerdem dies.: Die Corona-Krise trifft Frauen doppelt. Weniger Erwerbsarbeit und mehr Sorgearbeit. WSI – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut der Hans-Böckler-Stiftung: POLICY BRIEF Nr. 40, 05/2020. https://www.wsi.de/de/faust-detail.htm?sync_id=8906.

Vgl. außerdem: Pressemitteilung: Neue Ergebnisse der Böckler-Erwerbspersonenbefragung: Corona und Arbeitszeit: Lücke zwischen den Geschlechtern bleibt – Frauen erhalten seltener Aufstockung bei Kurzarbeit. 29.12.2020. https://www.wsi.de/de/pressemitteilungen-15991-corona-und-arbeitszeit-lucke-zwischen-den-geschlechtern-bleibt-29563.htm.

 

sinnvoll zusammen wirken

SOCIUS Werkstattzyklus: Macht.Führung.Sinn. Eine Lernreise für Frauen*

SOCIUS Werkstattzyklus: Macht.Führung.Sinn. Eine Lernreise für Frauen*

Immer noch und immer wieder stellen wir fest, dass Frauen* in Arbeitszusammenhängen – auch in NGOs und Sozialunternehmen – an die sogenannte gläserne Decke stoßen. Nach 100 Jahren Frauenwahlrecht und mittlerweile der 4. Welle der Frauenbewegung könnte es die Hoffnung geben, dass sich dieses Phänomen inzwischen in Wohlgefallen aufgelöst hat. Dem widersprechen die Statistiken sowie das, was wir aus persönlichen Geschichten erfahren. Die Erwartungen an Frauen* sind erfahrungsgemäß – und immer wieder belegt durch Studien –in der Regel höher als an Männer*, mindestens aber ambivalenter. Hinzu kommen nicht selten eine schlechtere Bezahlung sowie die Hauptverantwortung für die Familiensorge, das sogenannte gender pay gap sowie das gender care gap – Faktoren, die das Ausüben von beruflicher Führungsverantwortung deutlich erschweren.

Deswegen bieten wir diese Lernreise an. Wir möchten Frauen* dabei unterstützen, ihre Aufgaben mit Freude, Inspiration, Kompetenz und einem realistischen, gesundheitsförderlichen Maß an Engagement und Abgrenzung wahrzunehmen. Dabei sind wir davon überzeugt, dass die persönliche Reflexion in einer Gruppe, die sich über einen bestimmten Zeitraum begleitet, hilfreich ist. Hier kann mit- und voneinander gelernt werden.

Wir SOCIUS Beraterinnen verstehen uns in diesem Angebot als Reisebegleiterinnen und Spielertrainerinnen – wir sind mit auf dem Weg und stellen nicht nur unser Fachwissen, sondern auch unsere persönlichen Erfahrungen und Reflexionen zur Verfügung. Wir geben Inputs und passen die Reiseplanung immer wieder an die Bedürfnisse und Wünsche der Lernreisenden an.

Unsere Motivation ist es, einen Zirkel von Frauen* zusammenzubringen, die sich gegenseitig unterstützen, ihre Position in strukturellen Machtverhältnissen zu finden, und Antworten auf Fragen wie: Was will ich? Warum will ich das? Wie will ich das? Worauf richte ich meine Energie? Was verspreche ich mir davon? Welche Kompromisse bin ich bereit dafür einzugehen?

Die Gruppe ist hierbei nicht nur Reflexionsraum sondern auch Ressource, um sich in Fragen rund um das persönliche Führungsverhalten zu entwickeln.

Sie können erwarten, dass sie sich auf dieser Lernreise selbst besser kennenlernen, sich in ihren Positionen sicherer fühlen, klarere Entscheidungen treffen können, wie sie ihre Führungsqualitäten wann einsetzen und sehr persönliche Antworten finden auf die Frage wann und wo und wie Führung Sinn Macht?

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THEMEN der Lernreise

  • Forschung zu Führung und Führung(spositionen) von Frauen*
  • Macht
  • Motivation und Gestaltungswille
  • Resilienz
  • Diversität, Interkulturalität und Inklusion
  • die eigene Führungsbiografie
  • Führungsinstrumente
  • Netzwerke

Außerdem führen wir regelmäßig Gruppensupervisionen durch sowie gegen Ende der Fortbildung ein einmaliges Einzelcoaching für alle Teilnehmerinnen*.

Das Angebot richtet sich an maximal 12 Frauen*, die führen, gestalten, entscheiden und beraten.

Modul 1: Kennenlernen

Zum neuen Jahr mit neuer Kraft wollen wir uns das erste Mal treffen, um einander kennenzulernen: Frauen an unterschiedlichen Stellen ihres (Berufs-) Lebens mit Erfahrungen in Organisationen aller Größen – solche die selbstständig arbeiten und solche die große Organisationen geleitet haben. Mit welchen Aufgaben, Funktionen und Zielen sind welche Ausbildungen bestritten worden und mit welchen Organisationen sind Arbeitserfahrungen vorhanden. Wir wollen den Rahmen setzen für unsere Lernreise, eine historische Einordnung der Berufstätigkeit von Frauen vornehmen und ihr politisches Wirken für mehr Gleichberechtigung in allen gesellschaftlichen Feldern unter die Lupe nehmen.

Das professionelle Ich jeder Einzelnen steht im Mittelpunkt und auch Joana Ebbinghaus, Nicola Kriesel und Kerstin Engelhardt stellen sich vor.

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Modul 1

Kennenlernen
Freitag, 17. Januar und Samstag, 18. Januar (Freitag 14 bis 18h / Samstag 11 bis 17h)

Supervision

Die Supervision zwischen den Modulen dient der Draufsicht auf die Erfahrungen des Arbeitsalltags. In einer bereits vertraut gewordenen Gruppe können Fragen, Herausforderungen und Anliegen besprochen werden und neue Impulse und Sicherheiten mitgenommen werden.

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SUPERVISION

18. Februar 2020, 17 bis 20h 

Modul 2:  Vereinbarkeit & Resilienz

Die Spatzen rufen es schon lange von den Dächern: Vereinbarkeit ist ein Mythos! Die gelungene Vereinbarkeit von befriedigender Berufstätigkeit und dem, was heute Care-Arbeit genannt wird, geht nur wenn alle mitmachen: Mütter, Väter, Großeltern, Tanten, Onkel Nachbar*innen, Arbeitgeber*innen und der Staat. Ein besonderer Schwerpunkt muss hier bei der Selbstfürsorge liegen: denn wer nicht gut für sich selbst sorgen kann, kann es auch nicht für andere. Welche Strategien, Instrumente, Routinen und Unterstützungssysteme gibt es, um gesund zu bleiben, selbstbestimmt die eigene Schaffenskraft zu erhalten und Resilienz für die Herausforderungen des Multitasking-Alltages zu finden

 

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MODUL 2

Vereinbarkeit
20./21. März 2020 
(Freitag 14 bis 18h / Samstag 11 bis 17h)

Supervision 

Die Supervision zwischen den Modulen dient der Draufsicht auf die Erfahrungen des Arbeitsalltags. In einer bereits vertraut gewordenen Gruppe können Fragen, Herausforderungen und Anliegen besprochen werden und neue Impulse und Sicherheiten mitgenommen.

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SUPERVISION

21. April 2020 – 17 bis 20h

Modul 3: Macht & Kraft

Der Begriff ‚Macht‘ schafft es immer noch, bei vielen von uns Unwohlsein hervorzurufen. Macht wird zu schnell mit Machtmissbrauch gleichgesetzt. Macht erscheint wie etwas, das man sich mit Nachdruck, ja fast gewaltvoll nehmen muss. Über „den Weg an die Macht“ spricht man als etwas, das mit Stolpersteinen ausgestattet ist und auf dem wir leicht Federn lassen können. In diesem Modul erkunden wir Domänen und Erlebnisse von Macht, das Verliehene, das Erkämpfte und die Verantwortung, die mit Macht einhergeht. Aber auch das, was uns beflügelt und motiviert, uns Stimme verleiht und ermächtigt. Sich mit den eigenen Gestaltungswünschen zu verbinden und die innere Stimme zu entdecken, die Werte die uns dabei antreiben, gehört ebenso dazu wie das Erkunden und Entwickeln handfester Strategien der Selbstermächtigung zur Überwindung struktureller Blockaden.

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MODUL 3

Macht & Kraft
8./9. Mai 2020
(Freitag 14 bis 18h / Samstag 11 bis 17h)

Einzelcoachings nach dem 3. Modul

bei Nicola Kriesel, Joana Ebbinghaus und Kerstin Engelhardt nach individueller Vereinbarung

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EINZELCOACHINGS

nach dem 3. Modul
Termine nach Vereinbarung

Online Supervision im Sommer

Nach dem dritten Modul bieten wir über den Sommer in Einzelterminen Coachings an, für Eure ganz persönlichen Anliegen. Damit wir als Gruppe dennoch in Kontakt bleiben, auch wenn es Urlaub, Reisen, Erholung oder Auszeiten gibt, wollen wir in den Sommermonaten Juni – Juli – August uns online treffen. Was Ihr dazu braucht, ist ein (mobiles) Endgerät mit Kamera und einen Internetzugang. 

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SUPERVISION online

16. Juni 2020, 17 bis 20h

7. Juli 2020, 17 bis 20h

11. August 2020, 17 bis 20h

Modul 4: Transfer in die Führung der Organisation 

Wenn wir uns auf Wanderschaft begeben, beschert uns das in der Regel Begegnungen mit neuen Menschen, Einsichten, Erfahrungen – und vor allem mit uns selbst. Die Gruppe ist der größte Schatz, gemeinsam das ganz persönliche ‚Ich als Führungskraft‘ in Augenschein zu nehmen, mit von uns selbst erwünschten Verhaltensweisen zu experimentieren oder zu erkennen und anzunehmen, was schwer fällt.

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MODUL 4

Transfer in die Führung
18./19. September 2020
(Freitag 14 bis 18h / Samstag 11 bis 17h)

Supervision 

Die Supervision zwischen den Modulen dient der Draufsicht auf die Erfahrungen des Arbeitsalltags. In einer bereits vertraut gewordenen Gruppe können Fragen, Herausforderungen und Anliegen besprochen werden und neue Impulse und Sicherheiten mitgenommen.

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SUPERVISION

6. Oktober 2020 – 17 bis 20h

Modul 5: Das Netzwerk

Es gibt immer noch Stereotypen, die davon ausgehen, dass Frauen in Führungspositionen in erster Linie in Konkurrenz mit anderen Frauen gehen, statt sich mit anderen Frauen in Solidarität zu verbinden. Begriffe wie ‚Stutenbissigkeit‘ oder ‚Zickenkrieg‘ fallen einem dazu ein.

In der Vergangenheit waren die Zugänge zu Macht für Frauen so begrenzt, dass dies tatsächlich ein Wettbewerbsverhalten eher begünstigte. Zahlreiche etablierte Frauennetzwerke in der Businesswelt zeigen aber inzwischen, dass Frauen vermehrt auf gegenseitige Unterstützung zurückgreifen, um in Führungsebenen vorzudringen. Funktionieren Netzwerke von Frauen nach anderen Regeln als die von Männern? In welche Art von Netzwerk möchten wir investieren, wie entsteht gegenseitige Befruchtung, Inspiration und gemeinsame Kraft? Was benötigen wir, um in Zeiten der Kraftlosigkeit uns getragen fühlen? Das, was wir im zurückliegenden Jahr miteinander begonnen haben, möchten wir in diesem letzten Modul gemeinsam in die Zukunft überführen.

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MODUL 5

Das Netzwerk
13./14.11. 2020
(Freitag 14 bis 18h / Samstag 11 bis 17h)

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KOSTEN

Drei Plätze sind für Geringverdienende reserviert á 1.500,00€
Für Buchungen bis 31. Oktober 2019: 2.000,00€
Regulärer Preis: 2.400,00€
Preis für Führungsfrauen deren Organisationen zahlen: 2.800,00€
  • Ratenzahlung ist ebenfalls für die Laufzeit der Lernreise möglich. Bitte sprecht uns deswegen an, ebenso wenn Ihr Euch als Geringverdienende einstuft. 
  • Für die Fortbildung wird der Antrag auf Genehmigung als Bildungsurlaub gestellt. 
  • Auch bei der Beantragung des Bildungsgutscheines können wir behilflich sein. 
 
Anmeldung und Fragen unter fortbildung@socius.de
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TERMINE IM ÜBERBLICK

MODUL 1 – Kennenlernen: 17./18. Januar 2020

SUPERVISION: 18. Februar 2020

MODUL 2 – Vereinbarkeit: 20./21. März 2020

SUPERVISION: 21. April 2020

MODUL 3 – Macht & Kraft: 8./9. Mai 2020

EINZELCOACHINGS: Termine ab Juni  nach Vereinbarung

Sommer SUPERVISION online: 16. Juni, 7. Juli und 11. August 2020

MODUL 4 – Transfer in die Führung: 18./19. September 2020

SUPERVISION: 6. Oktober 2020

MODUL 5 – Das Netzwerk: 13./14. November 2020

sinnvoll zusammenwirken

Einblicke in das SOCIUS Seminar Feministisch Führen

Einblicke in das SOCIUS Seminar Feministisch Führen

Am Freitag den 8.11.2019 fand bei Socius das Seminar „Feministisch führen“ mit meiner Kollegin Nicola Kriesel statt. Als ich morgens auf dem Fahrrad auf dem Weg zum Seminar war, schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich wahrscheinlich den ganzen Tag nur mit Frauen* verbringen würde. Als ich dann ein wenig gehetzt in den Seminarraum kam, nahm ich aus dem Augenwinkel eine der Personen im Raum als Mann wahr. Meine allererste innerliche Reaktion war „komisch, warum will er denn an so einem Seminar teilnehmen?“ Hier stelle ich mir selbst die Frage, warum ich davon ausgehe, bei solch einem Seminar ausschließlich auf Frauen zu treffen? Stelle ich damit in Frage, ob ein Mann überhaupt feministisch sein kann?

Zum Glück herrschte eine offene Stimmung in der Gruppe und ich habe diese Gedanken in einer Kennenlernrunde teilen können. Nach dem Kennenlernen haben wir uns darüber ausgetauscht, was Feminismus zum einen und Führung zum anderen für uns bedeutet. Ich selbst habe mich in den letzten Jahren immer ein wenig davor gescheut, mich als Feministin zu bezeichnen. Zwar habe ich mich mit feministischen Vorbildern auseinandergesetzt, wie beispielsweise der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo und der us-amerikanischen Philosophin Judith Butler oder habe mit Freund*innen intensiv über die Thematik gesprochen, jedoch bin ich immer ein wenig vor dem Label zurückgeschreckt.

Nach diesem Tag nun allerdings nicht mehr! Mir ist in diesem Rahmen klar geworden, dass die Aussage „das Private ist politisch“ überaus wichtig ist und das dies für mich als eine Person, die sich als eine Frau versteht und fühlt, einen Stellenwert haben muss. Darüber hinaus ist dies jedoch längst kein Thema nur für Frauen, sondern ein Thema für alle – egal welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlen. Was bedeutet nun feministisch Führen? Wir machten eine Sammlung von Assoziationen und Überzeugungen die wir zum Thema Feminismus haben und kamen zu dem Ergebnis, dass es beim Feminismus in der Hauptsache um Gleichberechtigung geht und den gerechten Zugang zu Ressourcen. Darüber hinaus fanden wir raus, dass es auch explizit zum die Förderung von Frauen geht, insbesondere wenn es um Führungs-Postionen geht. 
Im Anschluss befassten wir uns mit Erwartungen an Führung(skräfte) und stellten fest, dass das doch ziemlich viel ist.

In der Zusammenfassung einigten wir uns darauf – nach dem wir unsere Erkenntnisse mit unseren eigenen Lebensweg und seine Meilensteine in Sachen Führung und Feminismus abgeglichen hatten, dass feministisch Führen eine verantwortungsbewusste Haltung oder gar eine Fähigkeit ist, den Rahmen zu schaffen und zu halten, in dem Menschen gleichberechtigt arbeiten können. Es ist ein Zutrauen in Eigenverantwortung und das Zutrauen in andere. Dies beinhaltet beispielsweise ein Gespür für die Interessen und Bedürfnisse der diversen Mitglieder eines Teams, sowie Offenheit, Reflektionsfähigkeit und eine gelebte Fehlerfreundlichkeit unter Berücksichtigung gender*diverser Blickwinkel. Meiner Meinung nach divergiert dies kaum von einem grundsätzlichen zeitgemäßen Verständnis von Führung, der Zusatz feministisch führt lediglich vor Augen wie wichtig es ist, die Dinge beim Namen zu nennen und dass es uns alle etwas angeht.

SOCIUS Werkstatt: Selbstsorge und Resilienz im Beruf

SOCIUS Werkstatt: Selbstsorge und Resilienz im Beruf

SOCIUS Werkstatt: Gesundheitscoaching – Selbstsorge und Resilienz im Beruf

Mit Irene Beyer und Kerstin Engelhardt

Wie können Selbstsorge und Prävention bzw. Verminderung von Stress und Krankheit im Berufsleben aussehen? Wir reflektieren, wie wir mit beruflichen Belastungen umgehen – und wie wir besser damit umgehen können. Am Ende verfügen die Teilnehmenden über einen kleinen Methoden- und Ideenkoffer für ihre Selbstsorge und ihren (weiteren) Umgang mit beruflichen Belastungen.

In der Werkstatt Gesundheitscoaching reflektieren wir unseren Umgang mit beruflichen Belastungen, um die Möglichkeiten zur Förderung des eigenen Wohlbefindens zu verbessern.

  • Wie viel Energie habe ich derzeit? Woher bekomme ich Energie – und wo geht sie hin?
  • Wie sind die Zusammenhänge zwischen Stress, Dauerstress, Krankheit, Schmerz? Was bedeutet Burnout? Habe ich damit zu tun?
  • Was ist – für mich – Gesundheit? Was macht mich gesünder und was kränker?
  • Was will ich verändern? Welche Schritte kann und will ich dafür gehen?

Die Konzepte Resilienz und Salutogenese, aber auch Stress und Burnout bieten gute Anknüpfungspunkte für diese Fragen. Das praktische Erproben von Instrumenten für Selbstsorge und Resilienz gibt den Teilnehmenden Methoden und Ideen für einen besseren Umgang mit beruflichen Belastungen. Dabei sind diese nicht nur in individueller Verantwortung zu sehen, weshalb auch der betriebliche und gesellschaftliche Kontext miteinbezogen wird.

Die Politikwissenschaftlerin Irene Beyer ist als Coach und Schreibcoach sowie in der Demokratieentwicklung tätig. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Thema Gesundheit und krankheitsbedingter Beeinträchtigung, auch aus persönlichen Gründen.

Kerstin Engelhardt ist SOCIUS-Teilhaberin, Burnout-Coach und Seminarleiterin für Stressbewältigung. Auch sie befasst sich seit langem mit dem Thema Gesundheit vor dem Hintergrund eigenen Erlebens.

Der Rahmen

Die Werkstatt findet am 14. August 2019, 14 bis 18 Uhr statt.

Ort: SOCIUS Organisationsberatung
Tempelhofer Ufer, 10963 Berlin
(Nähe U-Bahn Möckernbrücke).

Der Teilnahmebeitrag beträgt 60,00 Euro.

Anmeldungen unter: fortbildung@socius.de

 

Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen | im Juni

Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen | im Juni

Auch im Juni 2019 findet die Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen statt. Die offenen Treffen bieten die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen:

_Unsicherheiten, Probleme, Unklarheiten zu besprechen
_Rückmeldungen und alternative Sichtweisen zu erhalten
_neue Handlungsoptionen zu entdecken
_sich mit anderen Frauen in vergleichbarer Position auszutauschen.

Das Ziel ist es, Frauen-Führungskräfte in ihren Funktionen und Aufgaben auf eine wertschätzend-reflexive Weise zu unterstützen – damit die Freude an der Arbeit erhalten bleibt und Potenziale für die Weiterentwicklung freigelegt werden können. Die Teilnehmerinnen bestimmen die Themen und Fälle, die bearbeitet werden sollen, selbst. Ich als Supervisorin stelle den Rahmen, meine Expertise sowie methodische Ideen zur Verfügung und führe durch die Treffen.

Der Rahmen

Die Treffen finden jeweils am letzten Dienstag im Monat statt.
Das nächste Treffen ist Dienstag, 26. Februar 2019
Zeit: 17.00 – 20.00 Uhr.
Ort: SOCIUS Organisationsberatung
Tempelhofer Ufer, 10963 Berlin
(Nähe U-Bahn Möckernbrücke).
Kosten:
pro Teilnahme pro Frau 60,- Euro.
Anmeldungen unter: engelhardt@socius.de

Zu meiner Person

Ich bin Historikerin und Evangelische Theologin (M.A.), SOCIUS-Teilhaberin und Vorständin der SOCIUS eG. Seit mehr als zehn Jahren arbeite ich mit großer Freude als Coach und Supervisorin.
Kerstin Engelhardt
030 – 40 30 10 226
engelhardt@socius.de
www.socius.de

Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen | im Juni

Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen | im Mai

Auch im Mai 2019 findet die Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen statt. Die offenen Treffen bieten die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen:

_Unsicherheiten, Probleme, Unklarheiten zu besprechen
_Rückmeldungen und alternative Sichtweisen zu erhalten
_neue Handlungsoptionen zu entdecken
_sich mit anderen Frauen in vergleichbarer Position auszutauschen.

Das Ziel ist es, Frauen-Führungskräfte in ihren Funktionen und Aufgaben auf eine wertschätzend-reflexive Weise zu unterstützen – damit die Freude an der Arbeit erhalten bleibt und Potenziale für die Weiterentwicklung freigelegt werden können. Die Teilnehmerinnen bestimmen die Themen und Fälle, die bearbeitet werden sollen, selbst. Ich als Supervisorin stelle den Rahmen, meine Expertise sowie methodische Ideen zur Verfügung und führe durch die Treffen.

Der Rahmen

Die Treffen finden jeweils am letzten Dienstag im Monat statt.
Das nächste Treffen ist Dienstag, 26. Februar 2019
Zeit: 17.00 – 20.00 Uhr.
Ort: SOCIUS Organisationsberatung
Tempelhofer Ufer, 10963 Berlin
(Nähe U-Bahn Möckernbrücke).
Kosten:
pro Teilnahme pro Frau 60,- Euro.
Anmeldungen unter: engelhardt@socius.de

Zu meiner Person

Ich bin Historikerin und Evangelische Theologin (M.A.), SOCIUS-Teilhaberin und Vorständin der SOCIUS eG. Seit mehr als zehn Jahren arbeite ich mit großer Freude als Coach und Supervisorin.
Kerstin Engelhardt
030 – 40 30 10 226
engelhardt@socius.de
www.socius.de

Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen | im Juni

Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen | im April

Auch im April 2019 findet die Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen statt. Die offenen Treffen bieten die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen:

_Unsicherheiten, Probleme, Unklarheiten zu besprechen
_Rückmeldungen und alternative Sichtweisen zu erhalten
_neue Handlungsoptionen zu entdecken
_sich mit anderen Frauen in vergleichbarer Position auszutauschen.

Das Ziel ist es, Frauen-Führungskräfte in ihren Funktionen und Aufgaben auf eine wertschätzend-reflexive Weise zu unterstützen – damit die Freude an der Arbeit erhalten bleibt und Potenziale für die Weiterentwicklung freigelegt werden können. Die Teilnehmerinnen bestimmen die Themen und Fälle, die bearbeitet werden sollen, selbst. Ich als Supervisorin stelle den Rahmen, meine Expertise sowie methodische Ideen zur Verfügung und führe durch die Treffen.

Der Rahmen

Die Treffen finden jeweils am letzten Dienstag im Monat statt.
Das nächste Treffen ist Dienstag, 26. Februar 2019
Zeit: 17.00 – 20.00 Uhr.
Ort: SOCIUS Organisationsberatung
Tempelhofer Ufer, 10963 Berlin
(Nähe U-Bahn Möckernbrücke).
Kosten:
pro Teilnahme pro Frau 60,- Euro.
Anmeldungen unter: engelhardt@socius.de

Zu meiner Person

Ich bin Historikerin und Evangelische Theologin (M.A.), SOCIUS-Teilhaberin und Vorständin der SOCIUS eG. Seit mehr als zehn Jahren arbeite ich mit großer Freude als Coach und Supervisorin.
Kerstin Engelhardt
030 – 40 30 10 226
engelhardt@socius.de
www.socius.de

Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen | im Juni

Offene Supervisionsgruppe für Frauen in Führungspositionen

Auch im Februar 2019 findet die Offene Supervisions-Gruppe für Frauen in Führungspositionen statt. Die offenen Treffen bieten die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen:

_Unsicherheiten, Probleme, Unklarheiten zu besprechen
_Rückmeldungen und alternative Sichtweisen zu erhalten
_neue Handlungsoptionen zu entdecken
_sich mit anderen Frauen in vergleichbarer Position auszutauschen.

Das Ziel ist es, Frauen-Führungskräfte in ihren Funktionen und Aufgaben auf eine wertschätzend-reflexive Weise zu unterstützen – damit die Freude an der Arbeit erhalten bleibt und Potenziale für die Weiterentwicklung freigelegt werden können. Die Teilnehmerinnen bestimmen die Themen und Fälle, die bearbeitet werden sollen, selbst. Ich als Supervisorin stelle den Rahmen, meine Expertise sowie methodische Ideen zur Verfügung und führe durch die Treffen.

Der Rahmen

Die Treffen finden jeweils am letzten Dienstag im Monat statt.
Das nächste Treffen ist Dienstag, 26. Februar 2019
Zeit: 17.00 – 20.00 Uhr.
Ort: SOCIUS Organisationsberatung
Tempelhofer Ufer, 10963 Berlin
(Nähe U-Bahn Möckernbrücke).
Kosten:
pro Teilnahme pro Frau 60,- Euro.
Anmeldungen unter: engelhardt@socius.de

Zu meiner Person

Ich bin Historikerin und Evangelische Theologin (M.A.), SOCIUS-Teilhaberin und Vorständin der SOCIUS eG. Seit mehr als zehn Jahren arbeite ich mit großer Freude als Coach und Supervisorin.
Kerstin Engelhardt
030 – 40 30 10 226
engelhardt@socius.de
www.socius.de

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